Der Kit mit zwei Gesichtern: Aus diesem Revell-Bausatz in 1:24 lassen sich zwei unterschiedliche “Street Machines” des Chevy Bel Air von 1955 bauen.
Den Krawallo-Mitsubishi Galant GTO GSR 2000 bringt der Bausatz-Spezialist Hasegawa jetzt als Plastikbausatz mit Frontspoiler als Neuheit auf den Markt.
Auch beim Ford Escort gab es einen Wolf im Schafspelz, den RS Cosworth von 1992 bis 1996. Corgi baut nun zwei Versionen des verkappten Rallyefahrzeugs in 1:43.
Auch die 007-Marke braucht einfach ein SUV. Schuco bringt den Aston Martin DBX jetzt als 1:43-Modell und das baut “undercover” niemand anderes als Spark nach.
Den Traum baute Ferrari nur 18 Monate: KK-Scale bringt den 250 GT Lusso und spendiert ihm bald eine sehr auffällige Lackierung in Goldmetalllic.
Fast & Furious fährt nicht nur auf US-Cars und Nippon-Flitzer ab. Jada weiß das und bringt jetzt den passenden Porsche 911 der Generation 996 als GT3 RS von Brian in Hellblau als 1:24-Modell.
In seiner erfolgreiche Serie mit Zinkdruckgussmodellen im Landwirtschaftsmaßstab 1:32 legt die Traditionsfirma jetzt mit einem Unimog U 1600 in Graumetallic nach.
Revell bringt bald einen echten Riesen, den Kenworth W-900 als ellenlangen Dreiachsmuldenkipper. Der Plastikbausatz im Maßstab 1:25 hat 331 Teile.
Die Marke Bugatti ist nicht arm an Ikonen. Aber zweifellos überragt der Atlantic, ein Typ 57 SC, stilistisch alles. EMC baut das Aerodynamik-Coupé in 1;43 und Schwarz
Walter J. Jerome wollte auf Nummer sicher gehen: Den “Sir Vival”, das Ergebnis seiner Überlegungen von 1958 baut Autocult jetzt in 1:43 und aus Resine nach
Jada baut in 1:24 genau den Ford Taurus von 1986, den Robocop bei seinen Einsätzen fuhr. Die passende Figur des Titelhelden legen die Amerikaner natürlich dazu.