Seit 1969 definiert ein „Z“ – damals noch bei Datsun, heute bei Nissan – den ultimativen Sportwagen des Hauses. 2022 kam ein Nachfolger, der ohne zusätzliche Zahl im Namen auskommt.
Maisto und Bburago beherrschen den Doppel-Wumms und bringen den Lamborghini Countach 2.0 in 1:18 und 1:24 heraus.
Der Kit mit zwei Gesichtern: Aus diesem Revell-Bausatz in 1:24 lassen sich zwei unterschiedliche “Street Machines” des Chevy Bel Air von 1955 bauen.
Satte 20 Neuheiten schnürt Wiking in 1:87 und 1:160 zu einem prall gefüllten, verführerischen Dezember-Paket.
Mit einem Maserati 330 und dem Ferrari Inter 212 bringt Kess in 1:43 zwei sehr interessante Resine-Neuheiten nach italienischen Vorbildern heraus.
Den Krawallo-Mitsubishi Galant GTO GSR 2000 bringt der Bausatz-Spezialist Hasegawa jetzt als Plastikbausatz mit Frontspoiler als Neuheit auf den Markt.
Auch beim Ford Escort gab es einen Wolf im Schafspelz, den RS Cosworth von 1992 bis 1996. Corgi baut nun zwei Versionen des verkappten Rallyefahrzeugs in 1:43.
Auch die 007-Marke braucht einfach ein SUV. Schuco bringt den Aston Martin DBX jetzt als 1:43-Modell und das baut “undercover” niemand anderes als Spark nach.
Revell bringt bald einen echten Riesen, den Kenworth W-900 als ellenlangen Dreiachsmuldenkipper. Der Plastikbausatz im Maßstab 1:25 hat 331 Teile.
Im schwarz-goldenen John-Player-Look des damaligen Weltmeisters Emerson Fittipaldi schiebt Pocher seinen 1:8-Kit des Lotus 72 D 2023 aus der Box heraus
Außen ein ‘68 Ford Mustang GT Fastback, innen mit weltberühmten Noppen fixiert. Das bringt Airfix in seiner Quickbuild-Serie in knalligem Rot auf den Markt.
Revell hört auf seine Kunden und spendiert jedes Jahr ein “Builder´s-Choice”-Modell. 2022 fiel die Wahl auf ein geschichtsträchtiges Auto: den Trabant 601 in 1:24.
Solido hat den 1:18-Markt gerockt und jetzt mit seiner neuen 1:43-Serie einen Lauf. Interview mit Frederick Sahuque, dem Mann hinter diesem Erfolg.
Minichamps und Paul Günter Lang entdecken das Reich der Mitte jetzt wieder ganz neu – als Absatzmarkt!
Mit sorgsam ausgewählten Klassiker-Ikonen will Norev-Chef Axel Fischer die Marke breiter aufstellen und internationaler machen.
In Puch bei Salzburg und damit bei Carrera traf MODELL FAHRZEUG Stefan Krings zum Interview, der auch Geschäftsführer von Revell ist.
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