Road Kings

Nach KK-Scale war Roadkings die nächste Eigenmarke, die der erfolgreiche Versender Modelissimo an den Start gebracht hat. Den Anfang machte bei dem 1:18-Label das Die-Cast-Modell des Scania LBT 141.

Trucks lieferten also das Thema, das der Anbieter mit seiner neuen Marke abrunden wollte. Das Lastenheft der Zinkdruckgussmodelle war von Anfang an klar definiert: Die Lkw, meist baut Roadkings Sattelzugmaschinen nach, haben lenkbare Vorderräder und bewegliche Kabinentüren. Das macht auch Sinn, damit die Sammler die Details in den Interieurs besser entdecken können, die originalgetreu gestaltet sind.

Während seiner Geschichte baute die Marke ihren Autofuhrpark mit den Models of Yesteryears – deutlich größeren Vorkriegsoldtimern – weiter aus, die bis in die Neunziger produziert wurden. Zudem erschienen bei den kleineren Modellen erstmals Set, so genannte „Gift Packs“, die heute bei Sammlern besonders begehrt sind.

Und nicht nur bei den Ami-Trucks sind die Chromteile natürlich ein Hingucker. Die Vorbilder liefern europäische Marken wie Scania, MAN, Volvo, DAF und Mercedes-Benz, aber auch US-Firmen wie Kenworth, Peterbilt und Mack. Zudem gibt es ein passendes Aufliegerprogramm zu kaufen.

Clever dabei: Zu den Scania- und Volvo auf der Fernsehserie „Auf Achse“, dem Mercedes-Benz NG von Franz Meersdonk (Manfred Krug) und dem Volvo F12 von Rüdiger Kirschstein (Günther Willers) gibt es auch die Figuren zu kaufen. Ebenfalls aus dem Rahmen fällt der Krupp Titan SWL80 als zweiachsiger Motorwagen.

Webseite: https://www.kk-sca-le.de/index.php?Ident=1748603578&letzterKlick=Hersteller&AuswahlHersteller=Road+Kings

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