Faller

Faller heißt ja auch heute noch Gebrüder Faller und das hat seinen Grund. Denn Hermann und Edwin Faller gründeten zu-nächst noch in Stuttgart die Firma Hermann Faller. Ziel: Produkte für Kinder zu entwickeln. Es begann mit „Marathon“-Baukästen aus Holz und Karton. Weil man mehr Platz benötigte, zog das Unternehmen nach Gütenbach in den Schwarzwald um.

Nach der Währungsreform 1948 bricht dieses Konzept zusammen und Faller hält sich mit der Produktion von Wäscheklammern über Wasser. Mit der Produktion von Eisenbahnzubehör findet der große Name dann seine Bestimmung, die zum Erfolg führt.

Heute ist Faller in diesem Bereich ein Vollsortimenter in den Spurweiten H0, N und Z. Faller baute in seiner Historie auch das Rennbahnsystem „auto, motor und sport“, die Hitcars im angenäherten Maßstab 1:66 und die Memory Cars – fantastische 1:43-Miniaturen aus Kunststoff.

Unter dem Namen Car-System gibt es außerdem 1:87-Autominiaturen, die dank unterirdischer Technik auf Eisenbahnanlagen und Dioramen fahren können. Unter dem Namen Pola G, gibt es ein Eisenbahn-Zubehör Progamm für die Spur G, also im Maßstab 1:22,5. Und Faller importiert zahl-reiche Modelbaufirmen wie zum Beispiel Hasegawa nach Deutschland.

Webadresse: https://www.faller.de

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