Kess bringt das Unikat Ferrari 330 GT Sharknose in 1:43 aus Resine

Andreas A. Berse

 · 24.09.2021

Kess bringt das Unikat Ferrari 330 GT Sharknose in 1:43 aus ResineFoto: Kess
Das Vorbild des Ferrari 330 GT Sharknose von 1965 ist ein Unikat, das Kess in Dunkelblau als 1:43-Verkleinerung aus Resine auf den Markt bringt

Auf Basis der Chassisnummer 6537 entstand bei Ferrari ein einmaliger Ferrari 330 GT mit dem Namen Sharknose, den Kess jetzt in 1:43 und aus Resine auf den Markt bringt.

John Mecon Junior, der Gründer des Football-Teams der New Orleans Saints, leistete sich 1965 mit dem 330 GT einen ganz besonderen Ferrari. Allerdings schickte er das GT-Coupé stante pede zurück nach Italien und ließ es dort nach seinen eigenen Vorstellungen umbauen und mit einer komplett neuen Front versehen. Deshalb führen die Ferrari-Experten den 2+2 als 330 GT Sharknose.

Der zweite Besitzer des Sharknose ließ ihn nach einer umfangreichen Restauration in Rotmetallic lackieren. Auch diese Farbvariante bringt Kess in 1:43 heraus.Foto: Kess
Der zweite Besitzer des Sharknose ließ ihn nach einer umfangreichen Restauration in Rotmetallic lackieren. Auch diese Farbvariante bringt Kess in 1:43 heraus.

Ende der Sechziger erwarb Richard Kirzinger aus Kentucky den Wagen, ließ in umfangreich restaurieren und in Rotmetallic umlackieren. Aber 2007 kam der Wagen nach Washington zurück und wurde von der dortigen Ferrari-Dependance restauriert und wieder in die ursprüngliche Lackierung Dunkelblau zurückversetzt, samt Leder in Hellbraun. Kess baut jetzt beide Versionen in 1:43 und aus Resine. Die Verkleinerungen kosten 89,95 Euro und sind auf je 250 Stück limitiert.