John Wicks Mustang flitzt in 1:32 dank Scalextric über die Rennbahn

Es geht weiter in der Serie mit Film- und Fernsehautos, die der britsche Erfinder der Autorennbahn, Scalextric in 1:32 für die Schlitzpiste aus der Box schiebt. Neueste Kreation von der Insel ist ein silberner Ford Mustang Boss 429 von 1969, der im ersten Film der Kino-Serie das Auto von John Wick ist. Das Fastback fuhr der Ex-Agent, verkörpert von Keanu Reeves, im ersten Teil von 2015. Mittlerweile gibt es bereits vier John-Wick-Filme, über einen fünften wird intensiv spekuliert.

Der Boss 429 hatte einen sieben Liter großen V8-Motor und um die 350 PS unter der Haube. Bei der Miniatur von Scalextric in 1:32 ist die Karosserie in Silber lackiert. Aber die Verkleinerung für die Autorennbahn trägt auch die schwarz abgesetzen Partien im Bereich der Motorhaube und Karosserie, die dem Sondermodell Boss 429 vorbehalten sind. Passende Original, die keine Umbauten sind, sondern die echte Matching-Numbers besitzen, liegen heute im sechsstelligen Euro-Bereich.

Der Kino-Mustang bereichert clever den Fuhrpark an Film - und Fersnehboliden der britischen Slotracing-Legende. Der Mini-Ford trägt vorne den korrekten Spoiler und im Heck ebenfalls ein Aerodynamik-Leitwerk im XXL-Format. Das Coupé rollt auf verchromten Fünfarmfelgen mit schwarzen Inlays wie der Filmwagen. Das Interieur trägt vorbildgerecht Schwarz. Wegen des langen Radstands liegt der Mustang auf Geraden wie ein Brett, ist in engen Kurven aber auch gut ausbalanciert. Seine 1:32-Neuheit liefert Scalextric mit einer funktionstüchtigen Beleuchtung aus. In Großbritannien kann das Modell schon vorgeordert werden. In Deutschland dürfte der Flitzer zwischen 75 und 80 Euro kosten. Weitere Informationen aus der Welt des Modellautos erhalten Sie auch im neuen Newsletter von MODELL FAHRZEUG. Hier können Sie sich dazu anmelden.