Als Herbert Nickerl und Shuxiao Jia 1995 die Firma CMC Modelcars aus der Taufe hoben, konnte niemand ahnen, dass beide die Modellauto-Welt verändern würden. Der Erstling war der schwarze Prinz in 1:24, ein Mercedes als Vorkriegs-Unikat und er legte in Sachen Details gleich die Latte deutlich höher als bisher.

Das sollte für den heute renommierten Na-men ein roter Faden bleiben. Wer bot zu diesem Zweitpunkt Modelle an, die aus über 1000 Bauteilen zusammengesetzt wurden. Egal ob 1:18 oder 1:12 oder in Zukunft 1:8 – diese Hürde überspringt fast jedes neue Projekt der Marke. Bei den Vorbildern legten Mercedes-Benz und die Auto-Union-Rennwagen die Basis für den unvergleichlichen Ruhm.

Aber die Schwaben kriegen auch Ferrari, Maserati, Porsche, Bugatti, Jaguar, Horch, Wanderer oder Alfa Romeo, einen Fiat-Renntransporter sowie einen Talbot-Lago auf ihre ganz unverwechselbare Art und Weise klein. Die Großmodelle werden so-gar nur auf Bestellung angefertigt.

Nicht nur die Speichenräder der Manufak-tur-Modelle sind heute Legende, die mit technischer Kenntnis verkabelte Technik unter der Karosserie ist es längst auch. Standmodelle von Motoren runden das Portfolie dieser Modellautschmiede ab.

Webadresse: https://www.cmc-modelcars.de