Andreas A. Berse
· 05.05.2022
Mit dem Chevrolet Nova aus dem Baujahr 1963 und dem Mercury Comet von 1961 stockt die Goldvarg Collection ihren Fuhrpark an V8-Klassikern in 1:43 aus Resine auf.
Ja, mit US-Straßenkreuzern aus den Fünfzigern, Sechzigern und Siebzigern kennt sich kaum jemand so gut aus wie Sergio Goldvarg aus Weston in Florida. Das beweisen auch die beiden nächsten 1:43-Projekte. In der Goldvarg Collection debütieren als Resine-Modelle der Chevrolet Nova von 1963 als Coupé und der Mercury Comet als viertürige Limousine von 1961.
Der neue Nova kommt bei Goldvarg zunächst in Goldmetallic mit einer Inneneinrichtung in hellem Braun und in Laurel Green mit grünen Sitzen und Armaturentafel. Der Chrom ist satt und originalgetreu platziert, Weißwandreifen sind ebenfalls Serie und hinten auf der Beifahrerseite gibt es eine filigrane Antenne für das serienmäßige Radio.
Das zweite Vorbild liefert eine Limousine. Goldvarg baut in 1:43 den Viertürer des Mercury Comet in 1:43 nach. Der Luxusliner kommt zunächst in der Originallackierung Turquoise in Kombination mit einem weißen Dach. Die Sitze sind dabei in Türkis und Weiß gehalten. Der Wagen rollt auf Felgen in Wagenfarbe mit Chromradkappen und Weißwandreifen.
Der Comet kommt auch in Sheffield Green mit Interieur in hellem Rot. In Deutschland kosten die Modelle aus der Goldvarg Collection rund 95 Euro. Die Limitierungen für die Resineverkleinerungen in guter Verarbeitung bewegen sich zwischen 200 und 300 pro Farbvariante. Schon für den Juni kündigt Sergio Goldvarg in seinem 1:43-Programm weitere Neuheiten für die Fans von klassischen US-Schlitten an.