Unbekannt
· 18.06.2021
Vier neue 1:43-Modelle zeichnen in der Porsche-Serie „Icons of Speed“ rassige Rennlegenden nach.
Wer, wenn nicht Porsche, könnte eine Modellautoserie mit dem Titel „Icons of Speed“ starten? Also halten wir uns nicht lange mit dem Warmlaufen auf, sondern rollen wir an den Start, zu den vier Neuheiten, die wir ins Rennen schicken. Alle hat Spark Model für die Zuffenhausener Rennwagenschmiede gefertigt, al - le sind so fein wie originalgetreu dekoriert, in einer besonderen Box eingeparkt und auf je 2021 Stück limitiert. Lobenswert: Porsche nummeriert die Miniaturen durch, was deren Wertigkeit für den Sammler nochmals erhöht. Das Quartett eröffnet der silberne Porsche 911 Carrera RSR Turbo 2.1, Sieger 1000-Kilometer- Rennen am Nürburgring 1974, Lennep/Müller, Nummer 8, der als Die-Cast-Verkleinerung im „Martini“- Design sehr fein verziert ist. Schrillbunt im „Vaillant“-Dekors“ rollt der Porsche 917/30, Nummer 0, zum Kunden. Er ist in den Farben seines letzten Rennens bei der Interserie 1975 als Fahrerversion von Sieger Herbert Müller lackiert. Der 917er ist ausnahmsweise aus Resine gefertigt. Die beiden Zinkdruckgussmodelle des Porsche 961, Le Mans 1987 von Metge/ Haldi/Nierop und des Porsche 935/78 Moby Dick, Le Mans 1978, Schurti/Stommelen, Nummer 43 komplettieren das Starterfeld. Die Miniaturen aus der Serie kommen in spezieller Verpackung, deren Motive dem Porsche-Kalender „Icons of Speed“ entnommen sind, und kosten, egal ob aus Resine oder Die Cast gebaut, einheitlich 65 Euro.