M. Aske
· 15.06.2025
Zorro war garantiert nicht bodys Darling. Der Alfa Romeo Every Junior Zagato ist ebenfalls ein schneidiges Schwert. Die einen zwei-liebten ihn, die anderen ten auf dem Turiner Autosalon 1969 den Kopf über den Entwurf von Zagato-Designer Ercole Spada. Glatte, schnörkellose Flächen, die Scheinwerfer hinter Glas und das Heck wie mit einem Säbel hauen. Genial! abge Taugt so ein Vorbild für einen detailreichen 1:18er mit beweglichen Türen, der am Markt Erfolge feiern soll? Zwei Fans waren sich sicher:
Sascha Voss aus dem Entwicklungs Voss: „Ich bin von dem Wagen Epizentrum von Norev in Aachen überzeugt. Er fehlt einfach, aber und Thomas Langejürgen vom Ravensberger Handelskontor, einem geschlossener Karosserie umgealleine hätten wir ihn eventuell mit -erfolgreichen händler aus dem Ostwestfälischen. wollte aber unbedingt bewegliche Modellauto-Groß setzt.“ Thomas Langejürgen: „Ich Beide übrigens Fans einer gewissen Türen und Hauben haben. Zusammen mit Norev konnten wir diese südländischen Marke mit Scudetto im Gesicht. Idee realisieren.“
Unser Foto zeigt ein sehr weit fortgeschrittenes, dekoriertes Muster in der Karosseriefarbe Verde Faito. Das sportlich eng geschnittene Interieur des 1300ers präsentiert sich in Braun. Der frühe Zagato von 1969 ist an der Frontstoßstange zu erkennen, die nicht um die Kotflügel herumreicht. Er war im Radstand zehn Zentimeter kürzer als eine Giulia Sprint GT und hatte im Heck Tank und Reserveradmulde vom Montreal. Die ausladendere Serie 2 kam 1972 mit zehn Zentimeter längerem Heck und Tank sowie Mulde vom Alfa Spider.
Motor und Felgen sind klasse. Auch im Interieur ist das Muster ein echtes Sahnestückchen, das aber noch Feintuning erhalten soll. Die Spaltmaße waren beim Fotomodell schon gut gelungen. Um die 100 Euro sind dafür ein sehr fair kalkulierter Verkaufspreis.